Wie aus Raubmördern reiche Adelige wurden

Eine kurze Geschichte des "legitimen" Landraubs, von Adeligen und Immobilienbesitzern

Man stelle sich vor: Ein brutaler Schlächter überfällt mit seiner Verbrecherbande ein Dorf. Er massakriert, plündert, vergewaltigt, vertreibt die Überlebenden. Das Land gehört nun ihm. So fing es an. Vor etwa 1200 Jahren als derart unsägliches Vorgehen normal war.

Die ersten Schritte zur Macht

Gewaltverbrecher und Massenmörder

Gewaltverbrecher und Massenmörder sammelten andere Kriminelle um sich. Sie metzelten schwächere Gruppen ab und raubten alles, was nicht niet- und nagelfest war. Ihre Nachkommen erbten das blutgetränkte Land, als wäre es rechtmäßig erworben.

Aus Verbrechern wurden "Herren" nämlich "Adelige"

Wenn Gott für Schandtaten instrumentalisiert wird

Die Metzeleien hörten auf, aber das Blutgeld blieb bei den Verbrecherfamilien. Sie bauten Raubburgen und nannten sich „Grafen“ oder „Fürsten“. Die korrupte Kirche segnete ihre Schandtaten ab und machte aus Massenmord etwas „Gottgewolltes“.

Die große "Gottes"-Lüge

Geraubter Reichtum sei Segen Gottes

Es hieß: „Wir herrschen von Gottes Gnaden“. Niemand sprach mehr von den abgeschlachteten Familien – von Kindern, die erschlagen oder an Wände geschmettert wurden, von Säuglingen, die in Brunnen ertränkt wurden, von Frauen, die vergewaltigt und dann abgestochen wurden, von Männern, die bei lebendigem Leib zerstückelt wurden, von ganzen Familien, die lebendig verbrannt wurden. Die Kirche machte mit und verkündete, dass geraubter Reichtum ein Segen Gottes sei – egal wieviele dafür sterben mussten. Sogar der Handel mit Blutgeld wurde als „gottgewollt“ gepredigt. Die Bauern mussten für ihre Peiniger schuften. Wer aufmuckte, wurde gehängt, verstümmelt, gerädert oder seine ganzen Familien versklavt. Diese Terrorherrschaft nannten die Verbrecher dann „Rechtsprechung“.

Das Ergebnis heute

Adelige Profiteure der ursprünglichen Massenmorde

Diese Verbrecherfamilien besitzen noch immer riesige Gebiete. Wälder, Almen und ganze Täler gehören diesen Nachkommen von Massenmördern. Diese Verbrecher gründeten systematisch „respektable“ Dynastien und vererbten ihr durch Völkermord erworbenes Vermögen ganz legal an ihre legitimen Erben. Generation für Generation profitiert von den ursprünglichen Massenmorden. Das Volk zahlt Steuern, während Adelige steuerfrei erben. Was einst durch Völkermord geraubt wurde, gilt heute als „Privateigentum“.

Die Wahrheit ist einfach:
Der heutige Reichtum des Adels basiert auf tausend Jahre altem organisierten Völkermord.
Zeit, die Wahrheit auszusprechen!

Die größten Landräuber der Welt

Weltweite Dimensionen des Landraubs

Der größte Landbesitzer der Welt ist König Charles III. und die britische Königsfamilie mit 6,6 Milliarden Acres (2,67 Milliarden Hektar) – ein Sechstel der Planetenoberfläche – Land, das größtenteils durch Jahrhunderte der Eroberung, Kolonisation und systematischer Verdrängung indigener Völker „erworben“ wurde.

Die katholische Kirche – jene Institution, die die Massenmorde der Adeligen nachträglich als „gottgewollt“ segnete – ist ebenfalls einer der größten Landbesitzer weltweit.

Deutschland: Kirche als größter Immobilien-Profiteur

Finanziert durch die Segnung von Massenmördern

Die römisch-katholische Kirche ist mit 8.250 Quadratkilometern Grundeigentum größter privater Grundbesitzer in Deutschland. Das entspricht der Fläche von drei Saarländern. Wie kam die Kirche zu diesem enormen Besitz? Durch die Segnung von Raubmördern und das Kassieren ihrer Anteile am Blutgeld.

Nach Berechnungen des Sozialwissenschaftlers Carsten Frerk summierten sich Ende 2002 die Werte von Grundbesitz, Immobilien, Geldanlagen und Beteiligungen der katholischen Kirche auf 270 Milliarden Euro. Von 1948 bis 1998 haben die 51 katholischen Siedlungsgesellschaften 361.500 Eigenheime und Wohnungen in Deutschland gebaut – alles finanziert durch die Segnung von Massenmördern.

Österreich: Staat und Kirche kontrollieren Millionen von Quadratmetern

Geraubtes Land, das nur den Besitzer wechselte

Größter Grundbesitzer ist der österreichische Staat über die Österreichischen Bundesforste (ÖBf AG) mit 861.000 Hektar – jeden zehnten Quadratmeter des Landes. Wie kam der Staat zu diesem Land? Durch die Übernahme der Besitztümer von Adelsfamilien und Kirchen – also geraubtes Land, das nur den Besitzer gewechselt hat.

Die katholische Kirche wäre unter den zehn reichsten Privateigentümern in Österreich. Sie besitzt Wälder, Weingüter und Immobilien aller Art. Traditionell hält sie den größten Vermögensanteil in Grundbesitz mit insgesamt rund 215.600 Hektar. Neun Diözesen, zahlreiche Orden und die bischöflichen Stühle verwalten hierzulande ein Milliardenvermögen.

Bei den staatlichen Immobilienunternehmen dominiert die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG). Rund 400 Schul- und 200 Universitätsliegenschaften befinden sich in ihrem Portfolio. Der Fair Value des Portfolios stieg auf über 17 Milliarden Euro. Als eines der größten Unternehmen im Bereich Gebäudeverwaltung beschäftigt sie über 1.000 Mitarbeiter.

Das System funktioniert bis heute

Die Ironie ist perfekt

Sowohl die Österreichischen Bundesforste als auch die BIG vermarkten sich heute als „nachhaltige“ und „verantwortungsvolle“ Unternehmen. Touristen zahlen Eintritt, um die „spirituellen Stätten“ der Kirche zu bewundern – ohne zu wissen, dass sie auf Massengräbern stehen.

Offizielle Quellen:

Die moderne Ungerechtigkeit

Steuerprivilegien für Nachkommen von Massenmördern

Während normale Österreicher bis zu 50% Steuern zahlen, erben diese Verbrecherfamilien ihre Milliardenbesitze praktisch steuerfrei. Das österreichische Erbschaftssteuergesetz wurde extra so gestaltet, dass Adelsfamilien ihre Blutschlösser und geraubten Ländereien unversteuert an die nächste Generation weitergeben können.

Jagdprivilegien auf geraubtem Land

Besonders perfide: Auf den durch Völkermord geraubten Ländereien dürfen nur die Nachkommen der Mörder jagen. Das Volk, dessen Vorfahren massakriert wurden, muss draußen bleiben. Wer trotzdem auf „seinem“ Land jagt, wird als „Wilderer“ bestraft.

Tourismus auf Blutgeld

Viele dieser Adelssitze leben heute vom Tourismus. Besucher zahlen Eintritt, um die „prachtvollen Schlösser“ zu bewundern – ohne zu ahnen, dass jeder Stein mit dem Blut ermordeter Familien bezahlt wurde. Die Führungen erzählen von „ruhmreicher Geschichte“, nicht von den Massenmorden.

Was getan werden muss

Kein Dieb rückt freiwillig seine Beute raus

Enteignung ohne Entschädigung

Diese durch Völkermord erworbenen Besitztümer gehören entschädigungslos enteignet. Wer sein Vermögen durch Massenmord erworben hat, hat keinen Anspruch auf Entschädigung.

Rückgabe an das Volk

Die geraubten Ländereien gehören dem österreichischen Volk zurückgegeben – aber hier offenbart sich eine perfide Ironie: Sie gehören bereits dem Staat, und die Gewinne fließen schon jetzt ins Staatsbudget!

Die Österreichischen Bundesforste schütten jährlich ihre Gewinne an die Republik aus: Seit 1997 haben sie „505,6 Millionen Euro Beitrag zum Bundesbudget geleistet“ und 2017 wurden „28,0 Millionen Euro an den Staat ausgeschüttet“. Das Konzernergebnis 2023 betrug 56,0 Millionen Euro.

Die Bundesimmobiliengesellschaft zahlt sogar noch mehr: 2023 betrug die „Dividende für die Republik wieder 250 Millionen Euro“ bei einem operativen Ergebnis von 834,5 Millionen Euro. Die Differenz von 584,5 Millionen Euro floss in:

  • Instandhaltungsaufwendungen: 160,7 Millionen Euro
  • Mieterinvestitionen: 109,2 Millionen Euro
  • Personalaufwand: 84,5 Millionen Euro
  • Betriebskosten und Heizkosten: 71,5 Millionen Euro
  • Zinsen und Finanzierungskosten: 99,7 Millionen Euro
  • Abschreibungen: 297,3 Millionen Euro
  • Sonstige Betriebskosten: 33,1 Millionen Euro

Quelle: BIG Jahresfinanzbericht 2023 (big.at)

Mindestens etwa 9,2 % der Haushalte — das entspricht etwa 800.000 bis 900.000 Menschen — konnten ihre Wohnungen im Winter nicht angemessen heizen (Stand 2022).

Eine konservativere Zahl (200.000 Betroffene), genannt von der Armutskonferenz, beruht auf älterer Datengrundlage und zeigt eher einen Teilaspekt der Energiearmut.

Kinder, armutsgefährdete Familien und sozial schwache Haushalte sind besonders betroffen. Oft ziehen sie sich in öffentlich zugängliche beheizte Räume (z.B. Einkaufszentrum) zurück, um der Kälte zu entkommen.

Das bedeutet: Der österreichische Staat kassiert bereits heute hunderte Millionen Euro jährlich aus dem historisch geraubten Land – und trotzdem zahlen die Bürger hohe Steuern! Wo versickert dieses Blutgeld? Warum werden die Steuern nicht gesenkt, wenn der Staat schon so viel aus den geraubten Ländereien profitiert? Und was ist mit den einst zu Unrecht angeeigneten Ländereien der heutigen reicher und noch reicher werdenden Adeligen?

Aufarbeitung der Verbrechen

Die wahre Geschichte dieser Adelsfamilien muss endlich erzählt werden. Schluss mit der Verklärung von Raubmördern zu „edlen Rittern“. Die Wahrheit muss auf den Tisch.

Gerechtigkeit nach 1000 Jahren

Es ist nie zu spät für Gerechtigkeit. Die Verbrechen mögen 1000 Jahre alt sein – aber ihre Profiteure leben heute noch und kassieren täglich die Dividende des Völkermords ihrer Vorfahren.

Das muss ein Ende haben. Sofort.