Seitenleistung 6 Monate nach Start



Erfolg in Euro

Ein gut eingeteiltes Werbebudget ist das A und O für jede Unternehmung. Zuerst jedoch muss man mal Geld haben um es einteilen wie auch verteilen zu können nicht wahr? Von Henry Ford, Industrieller & Automobilbranchenriese stammt die Aussage „Wer nicht wirbt, der stirbt“ – der Mann wusste es. Nur klotzen statt kleckern kann zum Erfolg führen. Dazu noch ein ordentlicher Finanzierungsplan mit den richtigen Unterstützern wie Geldgeber und Geschäftspartner und schon bläst man zum Angriff. So zumindest der konventionelle Weg zum Erfolg und auch der Weg, Projekte oder Firmen aus dem Boden zu stampfen um diese direkt in den Himmel der von Erfolg gekrönten zu führen.

Lasst uns Geld machen!

Da gibt es Chris „Jesus“ Ferguson, seine Eltern Mathematiker, er selber promovierter Informatiker und leidenschaftlicher Pokerspieler mit mehrere WSOP Titeln.

Ferguson erhielt den Spitznamen „Jesus“ durch sein Markenzeichen: lange, braune Haare und Bart. Im April 2006 nahm Chris Ferguson die Herausforderung an, aus 0 Dollar einen Betrag von 10.000 Dollar zu gewinnen. Er begann mit Freeroll-Turnieren und benötigte sieben Monate, um auf 6,5 Dollar zu kommen. Nach neun weiteren Monaten erreichte er die 10.000-Dollar-Marke. Das gewonnene Geld spendete er Save the Children. /// Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Ferguson_(Pokerspieler)

Motiviert durch Chris Ferguson wagen wir uns also an unser Vegan-Monster-Seitenfinanzierungsprojekt ran.

6 Monate nach dem Start

Natürlich ist es all zu logisch, dass man mit einem Webseitenprojekt wie unserem nicht, durch den Einsatz von wenigen Euros über 10.000 Dollar erwirtschaften kann. Was uns jedoch zu diesem reizvollen Projekt hingezogen hat ist die Frage, ob es überhaupt möglich ist mit NULL BUDGET und ohne Zeit für Freerolls aufzubringen, Geld zu generieren? Selbstverständlich steht bei uns die „gute Sache“ an oberster Stelle. Nämlich den Vegan-Lebensstil jenen nahe zu bringen, die sich dafür interessieren. Da reicht es eben nicht, dass sich im Internet nur die „eh bekannten Verdächtigen“ tummeln. Gemeinsam und in der Masse hat man einfach eine größere Reichweite. Und diese Reichweite kommt nicht nur dem Wohlbefinden des Informationssuchenden zugute sondern auch den Tieren, die in Zukunft hoffentlich ein besseres Dasein erleben können. Und so sehen unsere Zahlen also nach 6 Monaten aus:
werbebudget finanzierung

Seitenleistung & Budget generieren

Wie man anhand der Grafik oben sehen kann, konnte diese Vegan-Monster-Seite zwischen 1. März und 25.September 2015 die angezeigten EU 8,31 generieren. Ob wir damit die Gebühren für Domain, Internet, Mailadresse, …. usw… abdecken können werden wir erst sehen, wenn uns der Anbieter die Rechnung zustellt. Doch die Seitenerhaltungskosten mal bei Seite, denn es gibt ja auch Blogg-Anbieter, bei denen man ohne eigener Domain vorgehen kann – dadurch alles rund um Domaingebühren entfallen würden (doch das ist ein anderes Themengebiet). Also kommen wir zurück zur gegenwärtigen Seitenleistung und den generierten EU 8,31 – diese den 19 Klicks auf den Werbebanner zu verdanken sind.

Klicks auf Werbebanner

Wie man in der Grafik sieht gab es 1.281 Seitenaufrufe. Der Werbebanner wurde 2.145 mal angezeigt. Auf diesen Werbebanner wurde nur 19 mal geklickt. Ganz unten in der horizontalen Reihe sieht man den Durchschnittswert pro Monat. Reich wird man so nicht und das Retten von Tieren muss noch auf sich warten lassen.

„Wieso klicken nicht alle auf die Werbung?“, könnte man sich fragen. Viel sinnvoller ist doch die Frage, wie die 19 Klicks entstanden. Da gibt es einige Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit wäre, dass jemand versehentlich oder zufällig auf den Werbebanner geklickt hat. Die zweite Möglichkeit wäre, dass es denkende Menschen da draußen gibt, die sich mit einem Thema ordentlich auseinandersetzen und bewusst auf so einen Werbebanner klicken.
Wir machen das auch so, dass wenn wir Seiten besuchen bei denen wir erkennen, dass da keine große Organisation dahinter steckt, die Mengen an Gelder durch die Organisation durchsiebt um das was überbleibt dann für wohltätige Zwecke aufzubringen, klicken wir auch auf einen Werbebanner und verweilen etwas auf der Seite die aufpoppt (und schicken Blumen zum Valentinstag – hi*hi). So ein bewusstes Klicken setzt also das ausschalten des Futterneidgenes voraus und die Begabung das Internet etwas besser zu nutzen als der (hinsichtlich seiner Stereotype) normale Mensch. Zum Thema Neid noch kurz: Neid macht unzufrieden und in weiterer Folge auch krank. Neid hat also nicht viel Gutes und ist zum Größtenteil unnütz – da kann man sich glücklich schätzen, wenn sich der Neid nicht als Hauptmieter in einem eingenistet hat. Doch zurück zum Thema. Diesem ‚Normalo‘ muss man also etwas erklären was sowieso kein Geheimnis ist, nämlich woran er Werbung erkennt – im Internet meist an den grafischen Symbolen im Banner-Bild.

selbstfinanzierung webseite

Auf dieser Webseite befindet sich der Werbebanner rechts auf der Seite. Diesen Banner wurde bei 2.145 Einblendungen 19 mal durch Menschen geklickt. An dieser Stelle liebe Leser und Leserinnen, sprechen wir ein „HERZLICHES DANKESCHÖN“ aus an die Menschen, die diese 19 Klicks generiert haben.

Sollten sich diese Zahlen erhöhen haben wir natürlich einen Vorgehensplan. Wir werden das Geld, frei nach Henry Ford, in die große Weltwirtschaft investieren. Da schwebt uns bereits eine Investitionsmöglichkeit vor, die natürlich auch den tierischen Erdlingen, die gerade mächtig durch den Menschen für seine Zwecke instrumentalisiert wurden, zugute kommen wird.
Darüber mehr in unserem nächsten Beitrag zu diesem Thema.
Danke für’s Besuchen dieser Seite und viel Spaß beim Durchklicken dieser 🙂